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Aus welchen Komponenten besteht eine Photovoltaik-Anlage?

Ein Photovoltaik-Anlage, auch kurz PV-Anlage besteht aus einer Unterkonstruktion, also Edelstahldachhaken und Aluminiumprofilen bzw. aus einem Aluminiumgestell bei Flachdach-Aufständerungen. Hinzu kommen die DC-Kabel inkl. Stecker, um die Module seriell zu verschalten, die dann wiederum die Verbindung darstellen zwischen Modulen und Wechselrichter, der als sogenanntes Herzstück der PV-Anlage dafür sorgt, dass der vom Dach gelieferte DC (Gleich) Strom in AC (Wechselstrom) umgewandelt wird. Fällt dieser aus, so liefert die PV-Anlage keinen Strom mehr. Die PV-Anlage steht still. Weitere Komponenten für Ihre PV-Anlage sind die Module und falls Sie den überschüssigen Strom zu einem Teil speichern wollen, der Batteriespeicher. Es gibt aber auch Zusatzoptionen wie Garantieverlängerungen für Speicher und Wechselrichter, wobei die meisten Anbieter für Speicher nur eine begrenzte Speichergarantie von maximal 10 Jahren anbieten. Die Wechselrichtergarantien belaufen sich von 2 – 10 Jahren je nach Hersteller.

Nicht zu vergessen wären die Metalldachziegel, falls die Anforderungen es verlangen. Das sogenannte Smart-Monitoring oder auch die oft angebotenen Solaroptimierer runden das Bild oft ab. Ebenfalls kommt der sogenannte Not- bzw. Ersatzstrom auch immer mehr in Mode, weil selbst die Medien immer häufiger von längerem Ausfallen respektive Stromlücken, die bis zu drei Tage dauern sollen, berichten.

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